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„People make the business“

Foto: Simone Schuldis

Bei Endress+Hauser wird seit jeher interdisziplinär gearbeitet – einer der Gründe, warum Managerin Project Management Office Stefanie Berchtold sich seit über 15 Jahren im Unternehmen wohlfühlt.

In vielen Unternehmen drehen sich die Uhren heute schneller. Wie gehen Sie bei Endress+Hauser mit diesem Tempo um?

Unsere Kunden bewegen sich nicht in besonders schnell drehenden Märkten. Trotzdem wollen wir als Marktführer in vielen Branchen unseren Kunden stets als Erste innovative Produkte anbieten. Dazu ist es unabdingbar, dass wir nahe beim Kunden sind und dessen Bedürfnisse kennen. Wir versuchen, die Marktanforderungen von morgen schon heute zu identifizieren und dafür Lösungen zu finden. Um die Entwicklung dynamisch voranzutreiben, nutzen wir agile Methoden. Dabei haben wir einen grossen Vorteil: In unserem Unternehmen wurde immer interdisziplinär gearbeitet.

Was braucht man, um auf gute Ideen zu kommen?

Gute Ideen lassen sich nicht erzwingen! Wir müssen deshalb Freiräume schaffen, damit Ideen überhaupt erst entstehen können. Darüber hinaus ist es wichtig, ein Problem von verschiedenen Blickwinkeln aus zu betrachten. Darum holen wir die Meinung aller Stakeholder ein. Als wichtigster Stakeholder steht auch hier natürlich der Kunde im Zentrum. Wenn wir dessen Anwendung und die damit verbundenen Herausforderungen kennen, können wir Ideen und daraus Produkte entwickeln, die für ihn einen Mehrwert darstellen.

"Wenn die richtigen Teams an den richtigen Themen arbeiten, stimmt das Ergebnis."

Was können kommende Generationen von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen lernen – und umgekehrt?

Wir haben viele langjährige Mitarbeitende – durch das starke Wachstum der letzten Jahre stossen aber auch immer wieder neue Arbeitskräfte dazu. Daraus ergibt sich ein spannender Mix, der für beide Seiten vorteilhaft ist. Die Jungen können viel von der Erfahrung der langjährigen Mitarbeitenden profitieren – dafür bringen die neuen Arbeitskräfte neue Ideen und frischen Wind ins Unternehmen. Entscheidend ist, dass sich alle auf einer Ebene begegnen, sich respektieren und dass der Erfahrungs- und Wissensaustausch in alle Richtungen funktioniert. Denn eines ist klar: People make the business – und zwar unabhängig von Alter, Geschlecht und Kultur. Die grosse Kunst ist es, mit den richtigen Teams und Methoden an den richtigen Themen zu arbeiten – dann stimmt hinterher auch das Ergebnis!

Was ist Ihrer Ansicht nach wichtiger: die technologische Entwicklung oder der kulturelle Wandel in einem Unternehmen?

Das eine bedingt das andere. Auf der einen Seite stösst die technologische Entwicklung innerhalb und ausserhalb des Unternehmens kulturelle Veränderungen an. Auf der anderen Seite ist der stete Wandel Voraussetzung, um die nächsten Entwicklungsschritte mitgestalten zu können. Als Familienunternehmen verfügen wir über eine solide Basis, um mit den Veränderungen auf beiden Ebenen umzugehen.

TEXT: Ute Liebig

Stefanie Berchtold, Managerin Project Management Office

Zum Unternehmen:
Endress+Hauser ist ein international führender Anbieter von Messgeräten, Lösungen und Dienstleistungen für die industrielle Verfahrenstechnik.
Anzahl Mitarbeitende:
13 000 weltweit; 1 800 in der Schweiz
Personalbedarf:
Ingenieure mit Schwerpunkt Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Produktion sowie Wirtschaftsingenieure und Fachspezialisten aller Art
Wege in das Unternehmen:
Praktikumsplätze, Anstellungen für Bachelor- und Masterthesen, Direkteinstieg
Bewerbung an: www.endress.com/karriere

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